hehe :)
hát csak sok helyen szezonjegynél egyből kérik az útlevelet, s annak a képét szkennelik be. útlevélképbe meg nem hiszem,hogy bárkinek is sísapkás-napszemüveges képe lenne :) ha meg külön kérnek képet, akkor pöttyet fenntartásaim vannak azzal szemben, hogy bárkinek a szétcsapott partiképét vagy éppen a februári maskarásbálon készült arcképét elfogadnák. vagy ha elfogadják,akkor kapsz érte egy játékszezonjegyet,amivel minden bizonnyal sikeresen indulhatsz a gazdálkodj okosan síbe átültetett verziójával:)
mellesleg meg pont most keményítenek be az ellenőrzések terén, többek között Kreischbergen.
itt köztudottan sok a magyar, s ugyebár a magyar egy leleményes nép, talán ők is rájöhettek erre:)
ja a cikk:
Schipisten: Die Kontrollen nehmen zu
Das Echo auf die Pisten-Security ist vielerorts positiv. Schilift-Betreiber fordern klare rechtliche Absicherung für Kontrollore.
Zufrieden zieht Gerhard Klinger, Geschäftsführer der Weinebene-Schilifte, Bilanz über die ersten Einsatztage der privaten Pisten-Security. Deren Chef Manfred Berger war selbst am Berg. Am häufigsten musste er mit anpacken, wenn Schifahrer aus dem Lift gefallen und sie hinaus auf die Pisten zu leiten waren. Stolz ist er auf einen Erfolg seines Teams auf der Kärntner Gerlitzen. Dort konnte ein nach einem Zusammenstoß Flüchtender gestellt werden.
Im Gespräch. In anderen steirischen Schigebieten hat man sich noch nicht dazu entscheiden können, den Sicherheitsdienst zu engagieren. "Es ist aber ein Thema, über das wir nachdenken", sagen sowohl Johann Roth vom Präbichl als auch Karl Fussi vom Kreischberg.
"Sicherheit ist wichtiger". Nicht aber für Albert Baier von den Planai-Bahnen. "Wir haben schon längst Kontrollore auf den Pisten", erklärt er. Diese überprüfen nicht nur die Gültigkeit der Schipässe, sondern halten auch Pistenrowdys an. Wenn nötig, nehmen sie diesen sogar die Liftkarte ab. Obwohl das rechtlich nicht eindeutig gedeckt sei, wie Baier sagt. "Wir machen das trotzdem, weil die Sicherheit der Kunden wichtiger ist."
Rechtliche Absicherung gefordert. Gerade deswegen fordert Baier als Vertreter der steirischen Seilbahn-Betreiber jetzt Pisten-Verordnungen zur rechtlichen Absicherung. Darin soll auch festgehalten werden, dass eine halbe Stunde nach Betriebsschluss der Lifte die Pisten nicht mehr befahren werden dürfen - schon gar nicht von eifrigen Party-Tigern in den Schihütten. Diese leben bei der letzten Abfahrt besonders gefährlich. Zum einen sind sie meist betrunken, zum anderen sind die Pistengeräte schon wieder unterwegs. "Und die Seile, mit denen die oft gesichert werden, sieht man im Dunkeln nicht", warnt Baier.