az idei síszezon első "áldozatai":
Mehrere Verschüttete nach Lawinenabgang
Um die Mittagszeit ist in den Ötztaler Alpen in Hochgurgl eine Lawine abgegangen. Drei Deutsche Skifahrer wurden aus den Scheemassen geborgen.
Drei Verschüttete geborgen
Zu Mittag ging eine massive Lawine in den gesicherten Schiraum ab. Drei Verschüttete konnten bisher geborgen werden. Zwei der Wintersportler sind leicht verletzt.
Großeinsatz für Rettungskräfte
Drei Verletzte aus Deutschland sind laut Angaben der Polizei in Sölden aus den Schneemassen geborgen worden. Die Lawine sei im gesicherten Skiraum auf der blauen Piste 27 in Hochgurgl niedergegangen. Um auszuschließen, dass weitere Personen unter dem Schnee begraben liegen, werde die Suche fortgesetzt.
Geborgene Deutsche ansprechbar
Eine etwa 60-jährige Frau ist laut Angaben des ÖAMTC unterkühlt vom Notarzthubschrauber Christophorus 1 ins Krankenhaus in Zams geflogen worden. Die Polizei in Imst erklärte, dass die drei geborgenen Deutschen ansprechbar und nicht "sonderlich schwer verletzt" sein dürften. Nähere Daten würden erst erhoben.
Bürgermeister sucht nach Erklärung
Der Bürgermeister von Sölden und Leiter der dortigen Lawinenkommission, Ernst Schöpf, erklärte gegenüber der APA, dass er nicht im Stande sei zu sagen, wie es zu dem Unglück auf der Piste kommen konnte. Es habe in Sölden sehr wenig Schnee gegeben. Man werde genaue Untersuchungen anstellen.
Die Lawinenkommission in Sölden sei wegen der großen zu betreuenden Fläche in fünfzehn Unterkommissionen aufgeteilt. Ehrenamtliche Profis seien für diese im Einsatz, sagte Schöpf. Die Lawinenkommission ist zuständig für das Sperren und die Freigabe von Skipisten, Skirouten und Straßen je nach Wetterlage
legkomolyabb az egészben,hogy egy biztosított sípályán érte őket a lavina