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Murau - Frauenalpe

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Szőllős Péter
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531
18 éve tag
Ez egy kiemelt üzenet ebből a topikból: Murau - Frauenalpe
2010.10.24. 09:44
Tervek szerint 2015-ös szezonra Murauból kabinos lift visz a Frauenalpera. További tervekben a két hegyet is összekötik! Frauenalpe - Kreischberg!

Murau plant Seilbahn auf die Frauenalpe
Im Bezirk Murau kämpft man seit Jahren vergeblich gegen die Abwanderung. Ein Großprojekt soll nun für Aufschwung sorgen: eine Seilbahnverbindung direkt von der Stadt ins Skigebiet Frauenalpe.

Zwei Abfahrten und eine Langlaufloipe
Im Sommer sollen Wanderer und Mountainbiker bequem in Gondeln auf den Berg gebracht werden, im Winter Skisportler. Zwei Abfahrten sollen bis ins Tal führen, und auch eine Langlaufloipe soll entstehen.

Fernziel: Skischaukel auf den Kreischberg
Das bestehende Skigebiet auf der Frauenalpe soll möglichst gut eingebunden, als Fernziel sogar eine Skischaukel ins benachbarte Skigebiet Kreischberg möglich werden.

Was sagen die Murauer zu dem Seilbahnprojekt? (MP3)

Kalcher: "Ich sehe dieses Projekt als Meilenstein, den wir setzen müssen." Impuls, um Abwanderung zu stoppen
Das Projekt sei ein wichtiger Impuls, um die Abwanderung zu stoppen und Betriebe wieder anzulocken, ist Bürgermeister Thomas Kalcher (ÖVP) überzeugt: "Ich sehe dieses Projekt als Meilenstein, den wir setzen müssen, um die Stadt und die Region - also den gesamten Bezirk - in eine gedeiliche Zukunft zu führen. Wir befinden uns jetzt in der Diskussions- und Planungsphase, diese Phase sollte mit Jahresende 2010 abgeschlossen sein."

Immer weniger Einwohner
Waren bei der Volkszählung 2001 noch über 31.500 Bewohner im Bezirk Murau gemeldet, sind es heuer um 2.000 weniger. Ähnliches gilt für die Bezirkshauptstadt: Murau zählte 2001 2.334 Einwohner mit Hauptwohnsitz, 2010 sind es 2.101.


Grundeigentümer signalisieren Zustimmung
Die Grundeigentümer - betroffen ist vor allem die Schwarzenberg'sche Familienstiftung und der Mitinitiator des Projekts, Thaddäus Egghardt - haben Zustimmung signalisiert: "Da Murau, vor allem die Innenstadt, sehr leidet, muss man, wenn man über Generationen verdient hat, der Gemeinde etwas zurückgeben. Deshalb meine ich, dass wir Grundeigentümer auch gewisse Verpflichtungen gegenüber der Öffentlichkeit haben", sagt Egghardt.

Kosten werden auf 18,5 Mio. Euro geschätzt
Auf Gesamtkosten von 18,5 Millionen Euro wird das Seilbahnprojekt geschätzt; finanziert werden soll es von der Stadt, dem Land und einigen wenigen Investoren.


Laufen alle Verfahren nach Plan, soll die Gondelbahn auf die Frauenalpe bis 2015 Realität werden. Ökologische Innovationen
Auch aus ökologischer Sicht hat das Projekt Innovatives zu bieten: Ein See auf halber Höhe der Frauenalpe soll Strom für die Seilbahn und in Spitzenzeiten für Haushalte sowie Wasser für die Beschneiung liefern, sagt der Murauer Stadtwerke-Geschäftsführer Kurt Woitischek.

"Man benötigt eine Beschneiungsanlage ja nur für maximal vier bis fürnf Wochen im Jahr, den Rest des Jahres liegt das tote Kapital in der Erde. Da ist mir der Gedanke gekommen, warum soll man das nicht für eine Ganzjahresnutzung in Erwägung ziehen", so Woitischek.


Bis 2015 soll alles fertig sein
Laufen alle Verfahren nach Plan, soll die Gondelbahn auf die Frauenalpe bis 2015 Realität werden - gerade rechtzeitig zur Snowboard- und Freestyle-WM auf dem Kreischberg.
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